Ich glaube, ich habe in der Vergangenheit schon einmal über dieses süße, kleine Label geschrieben. Mittlerweile verbindet mich eine Art Freundschaft zu der Chefin und Designerin Lenka Holakova. Und daher möchte ich ihr erst einmal ein großes Danke sagen für dieses wunderschöne Geschenk, dass sie für meine Tochter anfertigte.
Aber auch von meiner Seite, aus weiblicher, mütterlicher und sportlicher Sicht kommt ein riesengroßes Dankeschön. Dafür, dass sie Sportoutfits entwirft, die wirklich für jede Frau wie geschaffen sind. Gerade nach der Schwangerschaft kann ich offen behaupten, dass man in meinem Kleiderschrank Kleidung für wenigstens vier unterschiedlichen Frauen findet. Outfits für meine sehr sportlichen Zeiten, meine normalen Phasen, nach der Schwangerschaft und wenn ich durchzähle, eigentlich noch einmal fünf unterschiedliche Frauentypen während der Schwangerschaft. Auch in den Monaten noch ohne Bauch.
Ich persönlich bin ein absoluter Fan von Winshape’s Haremhose. Und noch in den letzten Schwangerschaftswochen war ich absolut glücklich, davon einige Varianten im Kleiderschrank zu haben. Im Gegensatz zu meiner ersten Schwangerschaft hatte ich dadurch auch noch zum Ende hin Variationsmöglichkeiten. Eigentlich kann man sich selbst und die ständig selben Klamotten zu diesem Zeitpunkt der Schwangerschaft nicht mehr sehen. So hatte ich aber doch noch die Möglichkeit einiges zu kombinieren. Klar, nicht jeder steht auf Haremshosen, aber für mich waren sie in der Schwangerschaft der Hit. Vor allem weil Lenka einfach an den wunderbar weichen, breiten Bund denkt, so dass einem nichts in die Kugel schneidet oder eben in die Haut.

Nach der Schwangerschaft, zum Start in meine neue sportliche Phase schickte sie mir eine zauberhafte Leggings, die sie sich damals in ihrer Mami-Zeit designed hatte. Mit extra hohem Saum und Kompressionseffekt, die ihr im Beitragsbild links sehen könnt. So war erst einmal der lose Bauch nach der Geburt beim Jumping aufgehoben. Und durch die Kompression fühlte ich mich generell sehr gut „aufgeräumt“. Ich hatte ja bereits über mein schwaches Bindegewebe geschrieben und nichts irritiert mich beim Sport, speziell beim Jumping mehr, als wenn ich spüre, wie sich mein Gewebe bewegt. Und das tut es, wenn es locker ist, leider meistens einen halben Takt später, als mein Körper.
Ich bin Lenka unendlich dankbar, dass sie trotz ihrer schlanken und großgewachsenen Figur alle Frauen berücksichtigt. Das macht für mich sowieso einen guten Designer aus. Vor allem bei Sportklamotten. Klar könnten alle, die etwas mehr auf den Rippen haben im Schlabberlook kommen. Das fühlt sich aber eher nach Couch an. Jedenfalls für mich. Oder wir pressen uns in „tighte“ Klamotten und versuchen uns während des Sports nicht wie eine Presswurst zu fühlen. bei mir klappt das meistens nicht und ich denke ständig darüber nach, wo ich bei der nächsten Übung wieder etwas zurecht zupfen muss. Winshape denkt einfach an alles. Das die Outfits bei jeder gut aussehen, bequem sind und vollkommen sporttauglich!
Wer sich nach meiner Lobeshymne auf diese Marke mal selbst ein Bild machen möchte, der kann gerne einmal im Online-Shop stöbern. Andere die gerne mal auf Messen oder Fitnessconventions gehen, finden Winshape sicherlich auch auf der FIBO oder der XPlosion.



Für meinen nächsten Kurs werfe ich mich auf jeden Fall wieder in ein Winshape-Outfit und freue mich auf euch. Ob als Teilnehmer oder Leser.