Was wird denn da weggehüpft???

Das ist eine Frage, die oft kommt. Und dann sinniere ich meistens über individuelle Maße, wie Größe, Gewicht, Alter, etc.

Nun habe ich beim Umräumen meiner Wohnung … ich habe ja jetzt wieder Zeit für so etwas! 😉 Und wäre ja schön blöd, wenn ich mir keine Arbeit machen würde! 🙂 …. alte Fotos von mir entdeckt.

Kreisch!!!-freudig!!!- Also selbst in Zeiten, in denen ich fest in einem Fitnessstudio arbeitete, sah ich wuchtbrummiger aus, als jetzt mit Jumping.

Und daher hab ich mich jetzt noch einmal in das Jumping-Kalorien-verbrenn-System eingelesen. Also ziemlich sicher ist, dass es, wie oben schon erwähnt, eine individuell auf jeden Körper abgestimmte Sache ist wie viel man „verjumpt“. Aber klar ist, dass man mit einer Stunde Jumping zwischen 600 und sogar 1200 kcal verbrennen kann.

Jetzt kommt auch noch ein ganz besonderer Clou, nämlich der, wenn euch die Trainer immer erzählen: ‚Geht in den Basic-Schritt, wenn ihr nicht mehr könnt!‘, dann ist genau das auch noch super für die Fettverbrennung. Da ihr so automatisch ein fantastisches Intervalltraining vollzieht. Denn wenn sich euer Körper an einen bestimmten „Fettverbrennungspuls“ gewöhnt, dann ist da nichts mehr auf Dauer mit wirkungsvoller Fettverbrennung. Daher den Körper immer schön in der Pulsfrequenz variieren lassen. Und ganz platt gesagt, denkt sich dann euer Körper und die kleinen Pölsterchen: ????? Ääähhh???? Ok, dann verbrenn ich mal quer durch die Bank.

Ich hoffe, ja jetzt schwer, dass ich nicht einen Stein ins Rollen bringe und sich demnächst meine Kollegen bei mir beschweren, weil ihre Kursteilnehmer nun immer im „Basic“ jumpen 😉 Aber ihr habt mich ja alle verstanden. Schön im Wechsel bleiben und nicht denken „Basic“ is‘ gleich „Null Power“. Gönnt euch die Pause zum Puste holen und trickst damit auch noch euren Körper aus!  – Juhu ! –

Jetzt kommen wir auch schon zum nächsten Punkt. Dem definieren der Muskeln. Ich habe bis vor drei Wochen fröhlich vor mich hingejumpt, bis ich mal wieder auf einen Mastertrainer traf. Und der hat mich noch einmal darauf hingewiesen: Fast alle Bewegungen kommen aus dem Bauch bzw. werden von der Bauchmuskulatur geführt!

„Is‘ doch klar!“, denk ich mir da beleidigt und zieh trotzig ab dem Moment alle Bewegungen nur aus meinen Bauch. AU-A!!!! Aber dafür hab ich gleich am zweiten Tag gesehen ( !!! ), was er meinte!!! „Jakub!!!! You’re the best!!!“ Das Kommentar meines Freundes zu meinem Bauch: „Das ist ECHT krass!“ Und der zieht jetzt auch eine kleine Schmollschnute und will nun auch wieder öfter aufs Trampolin.

Ich muss aber zugeben, dass es sich nicht leugnen lässt, dass natürlich ein großer Punkt die Ernährung ist. Meine Süßkram-Sucht ist leider nicht von mir überwunden, aber ich bin mir sicher, würde ich weniger Zucker zu mir nehmen, wäre das Ergebnis bei mir noch einmal mehr. Aber ich möchte auch betonen, dass beim Jumping essen sehr wichtig ist, es kommt auf die Ausgewogenheit der Nahrung an. Zum Beispiel mal lieber der Salat IMG_3057 am Abend als der Burger! Wie man sieht, kann man auch damit satt werden. Und ist superlecker!

Jetzt wende ich mich aber wieder der SHAPE zu, die über Jumping berichtet und beiße dazu ignoranterweise 😉 noch einmal genüsslich in mein Zuckerteilchen. Das jumpe ich mir heute Abend locker wieder weg!

Liebste Grüße


Ein Gedanke zu “Was wird denn da weggehüpft???

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