Irre!….Oder wie nennt man das? :)

Ist die FIBO tatsächlich schon bald wieder eine Woche rum? Irre, wie die Zeit vergeht! Und irre, wie man das so gar nicht merkt, wenn es nur noch Jumping® gibt 🙂  Und irre, wie viele Menschen auf einmal auf Jumping® abfahren! Zu recht!!!! 😀 Und irre, wie wir hier am Rad drehen vor Arbeit 🙂

Aber wer will schon im „Normal-Modus“ fahren, wenn „irre“ soooooo viel Spaß macht! 🙂

Aber schon irre 😉 , ich hüpf auf’s Trampolin, um mich für meine Kurse vorzubereiten, ich hüpf runter, um Jumping®-Kursanfragen und graphische Jumping®-Dinge zu bearbeiten und hüpf wieder drauf, um Kurse zu geben, hüpf runter, um am Laptop eine neue Playlist zusammen zu stellen, hüpf wieder drauf, um die neuen Songs zu testen und hüpf wieder runter, um meinen Blog zu schreiben 😀

Ich hüpfe kurz gesagt, gerade durchs Leben! Jaaaahaaa, und das ist tatsächlich so, wie es klingt…fröhlich, beschwingt und spaßig 🙂

Gut finde ich auch, dass ich mich durch die Kurse und Fragen der Teilnehmer, immer mehr in die praktische Materie einarbeiten kann. Es kommt mir so vor, als wüsste ich alles und kann aber doch noch soooo viel lernen, da jeder so individuell ist und mich in jedem Kurs auf neue Sachen bringt. 🙂 Das ist einfach toll Jumping® aus so vielen Richtungen zu betrachten.

In der Hinsicht würde ich hier gerne noch in meinem Blog ein paar Jumping®-Tipps zur Umsetzung geben 🙂 sozusagen Dinge, die vorkamen und die man mit den Ratschlägen vermeiden kann, um sich weiterhin den Spaß an Jumping® zu wahren 😀

Meine Lieben, gaaaaaaanz wichtig beim Jumping® ist:

Viel Spaß haben! –> ok, hatten wir bisher immer 😉

Knie immer locker, nie durchgedrückt! 

Bauch immer fest! Die Kraft kommt aus der Mitte, auch wenn es einem bei den ersten Stunden so vorkommt, als würden die Beine allein arbeiten. Es sind in der Tat die Bauchmuckis. Daher bitte immer auf die Mitte achten. –> ich weiß, ist bei den ersten Malen nicht so einfach, aber beim vierten Mal klappt’s bestimmt 🙂

Atmen!!!!!! Lieber mal ne „Basic“-Pause einlegen und zu Atem finden. Sonst gibt es böses, böses Seitenstechen 😦 Also auch die innere Mitte wahren und schön brav immer tief und regelmäßig weiter atmen.

Die Füße kommen immer! flach auf ! Auch bei so Schritten wie „Tip Toe“ ist der Fuß des Standbeins flach auf dem Trampolin und der andere Fuß tippt nur kurz mit der Spitze auf den Untergrund. Nicht den tippenden Fuß extra anstrengen. Die Füße leisten unterbewusst genug Arbeit, da sie ständig ausbalancieren müssen und so die kleinen Muskeln in ihnen trainiert werden.

Nie ! aus der Bewegung vom Trampolin springen! Kann ganz schön AUA  😦 machen, wenn man falsch aufkommt. Also bitte nicht ausprobieren. –> hatten wir zum Glück noch nicht !

Hab ich noch was vergessen? Bestimmt tausende Dinge….aber die fallen mir sicher später und in einem anderen Beitrag ein 🙂

Ach ja 🙂 viiiiiiiiiel viiiiiiiel Spaß haben und einfach nach der Musik hüpfen 😉 Meistens funktionieren die Schritte tatsächlich am besten, wenn man einfach nur auf den Beat hört und den Kopf ausschaltet 😉

Jetzt aber genug schwadroniert ;D

Ein fantastisches Wochenende und liebste Grüße


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